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Dr. Patricia Sitzenstock
27 November 2024 Lesezeit 8 Minuten

Fütterung der tragenden Stute

Wenn du mit deiner Stute züchten willst, spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Diese sind entscheidend für eine erfolgreiche Belegung, eine komplikationslose Trächtigkeit und ein gesundes Fohlen. Grundvoraussetzung sollte natürlich ein guter Allgemeinzustand deiner Zuchtstute sein. Sie sollte möglichst normalgewichtig und körperlich fit sein.

Neben einer artgerechten Haltung ist auch eine bedarfsgerechte, auf die Phasen der Trächtigkeit angepasste Fütterung wichtig. Hier können bereits im Mutterleib wichtige Grundsteine für das Fohlen gelegt werden. Auch das Management rund um das Decken und die Geburt sowie eine optimale tierärztliche Betreuung sind wichtige Bestandteile für eine erfolgreiche Zucht.

Wäge bei gesundheitlichen Problemen deiner Stute immer in Rücksprache mit deinem Tierarzt ab, inwieweit eine Trächtigkeit sinnvoll ist. Möglicherweise könnten die Probleme deiner Stute vererbbar sein oder die Trächtigkeit sowie Geburt mit weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Stute einhergehen.

Auch bei Exterieur- oder Verhaltensmängel ist es wichtig, darüber nachzudenken, ob diese Probleme deiner Stute durch einen Hengst ausgeglichen werden können.

Sei dir als Züchter zudem bewusst, dass vor allem bei älteren, erstgebärdenden Stuten (älter als 16 Jahre) und bei sehr jungen Stuten (unter 3 Jahren) die Zeit der Trächtigkeit, der Geburt und der Laktation sehr viel von deiner Stute abverlangen.

Wird deine Stute rossig, kann die Besamung erfolgen. Die Rosseanzeichen sind je nach Stute mal ausgeprägter, mal schwächer. Deshalb ist es wichtig, deine Stute im Frühjahr gut zu beobachten, um den richtigen Zeitpunkt für die Besamung abzupassen. Der Tierarzt kann den Status des Zyklus auch per Ultraschall kontrollieren.

Wenn das Decken erfolgreich war, entwickelt sich aus dem befruchteten Ei deiner Stute innerhalb von ca. 11 Monaten ein Fohlen. Dieses wiegt bei der Geburt ca. 10% seines ausgewachsenen Gewichtes. Das Geburtsgewicht beträgt bei Großpferdefohlen also ungefähr 60 kg. Die Stute (ca. 600 kg) nimmt während der Trächtigkeit bis zur Geburt im Schnitt ca. 160 kg zu.

Fütterung der Stute vor der Empfängnis

Es gibt einige Nährstoffe, die für deine Stute bereits vor dem Decken eine wichtige Rolle spielen. Dazu zählt unter anderem das Vitamin E, das zur Verbesserung der Fruchtbarkeit deiner Stute sowie zur Reifung der Eizellen beiträgt. Es sollte daher im Futter nicht fehlen.

Auch Beta-Carotin sorgt im Zusammenspiel mit dem Spurenelement Zink für die Bildung der Fruchtbarkeitshormone, welche direkt die Rosse beeinflussen. Zink ist zudem förderlich für die embryonale Entwicklung.

Der Tagesbedarf beträgt ca. 120 mg Beta-Carotin. Dies entspricht etwa 2 kg frisches Weidegras oder 2 kg Karotten (in Kombination mit Öl). Zuchtstuten haben einen erhöhten Beta-Carotin Bedarf von ca. 180 mg pro Tag, was einer Aufnahme von ca. 3 kg frisches Gras oder 3 kg Karotten entspricht.

Während der Weidesaison nimmt deine Stute somit in der Regel ausreichend Beta-Carotin über frisches Gras auf. Jedoch kann es in den Wintermonaten zu einem Mangel kommen. Der Gehalt im Heu schwankt stark und nimmt mit der Dauer der Lagerung ab. Daher ist im Heu meist nicht genügend Beta-Carotin enthalten. Dieser Mangel kann zu verspätetem oder schwachem Rosseverhalten und mangelhafter Folikelbildung bei deiner Stute führen.

In so einem Fall bietet sich die Fütterung von fruchtbarkeitsförderndem Ergänzungsfutter, z.B. Pavo Fertile, an. Dieses spezielle Zusatzfutter für Zuchtstuten fördert die Rosse deiner Stute und versorgt sie mit einer zusätzlichen Portion an Vitamin E, Beta-Carotin und weiteren Spurenelementen. Mit der optimalen Versorgung können so die Aussichten auf eine Trächtigkeit verbessert werden.

Für eine erfolgreiche Belegung ist auch der Ernährungszustand deiner Stute wichtig. Über- oder untergewichtige Stuten haben meist mehr Probleme mit dem Zyklus und der Aufnahme als normalgewichtige Stuten. Passe die Fütterung deshalb rechtzeitig an, so dass deine Stute möglichst mit Optimalgewicht in die Zuchtsaison startet.

Für Stuten, die unter Zyklusstörungen leiden, z.B. zu stark rossen, dauerrossig sind oder für einen Zyklus sehr lange benötigen, haben sich auch Kräutermischungen mit Mönchspfeffer bewährt. Die Fütterung einer entsprechenden Kräutermischung über einen Zeitraum von ca. 3 Wochen ist meist ausreichend, um den Zyklus der Stute wieder zu stabilisieren.

Niederträchtige Phase (4. bis 7. Trächtigkeitsmonat)

In der frühen Phase der Trächtigkeit ändert sich der Nährstoffbedarf deiner Stute nicht. Neben dem Weidegang sollte sie qualitativ hochwertiges Heu und ein gutes Zucht-Mineralfutter bekommen. Damit ist sie während dieser Phase bereits optimal versorgt.

Achte bei der Wahl des Mineralfutters vor allem auf die Verfügbarkeit der Spurenelemente und auf den Gehalt an Calcium, Phosphor und Magnesium. Bezüglich des täglichen Bedarfs an Calcium, Phosphor und Magnesium gelten in der Gesamtration für ein 600 kg schweres Pferd folgende Richtwerte: der Calciumbedarf liegt bei 20 g, der Phosphorbedarf bei 14 g und der Magnesiumbedarf bei 6,5 g.

Bei begrenztem Weidegang kann eine zusätzliche Fütterung von Beta Carotin sinnvoll sein, weil gerade dieses Vitamin die Bildung vom Hormon Progesteron fördert. Hierdurch wird das Überleben des Embryos in der frühen Phase der Trächtigkeit unterstützt.

Solltest du Zweifel haben, ob deine tragende Stute in den ersten Monaten optimal versorgt ist, frage deinen Tierarzt oder unsere Pavo Fütterungsberatung um Rat.

Hochträchtige Phase (9. bis 11. Trächtigkeitsmonat)

Ab dem 8. Trächtigkeitsmonat beginnt die „heiße Phase“ und die Fütterung deiner Stute wird etwas aufwändiger.

Das Fohlen wächst in dieser Phase schnell und nimmt deutlich an Gewicht zu. Während dieser Wachstumsphase benötigt es deutlich mehr Nährstoffe von der Mutterstute als in der niederträchtigen Phase. So steigt der Energie- und Eiweißbedarf deiner Stute auf das 1,25- bis 1,4-fache des Erhaltungsbedarfs an.

Daher sollte deine tragende Stute neben qualitativ sehr hochwertigem Raufutter spätestens zu Beginn des 8. Trächtigkeitsmonats langsam an ein hochwertiges Zuchtfutter gewöhnt werden. Ein gutes Zuchtfutter enthält alle wichtigen Nährstoffe im richtigen Verhältnis und verfügt zudem über eine sehr gute Eiweißqualität. Es sollte demnach reich an essentiellen Aminosäuren sein.

Durch die Eiweißmenge und Eiweißqualität wird der Hormonhaushalt deiner Stute positiv beeinflusst. Neben einer Verbesserung der Fruchtbarkeit sind die essentiellen Aminosäuren in den letzten 3 Monaten der Trächtigkeit für die Entwicklung des Fohlens verantwortlich. Während der Laktation sorgt hochwertiges Eiweiß zudem für eine ausreichende Milchproduktion.

Auch der Bedarf deiner Stute an Mineralstoffen, die für den Knochenaufbau des Fohlens verantwortlich sind, nimmt zu. Die Richtwerte für den Calciumbedarf liegen im 9. und 10. Trächtigkeitsmonat bei ca. 37 g, für den Phosphorbedarf bei 26 g und der Magnesiumbedarf liegt bei 6,7 g. Im 11. Trächtigkeitsmonat liegt der Bedarf bei 60 g Calcium, 43 g Phosphor und 7,5 g Magnesium.

Für eine gute Entwicklung von Knorpel, Sehnen und Bänder des heranwachsenden Fohlens sorgen die Spurenelemente Zink, Selen und Kupfer. Diese sollten als gut verfügbare Mikronährstoffe dem Zuchtfutter zugefügt sein.

Der tatsächliche Bedarf deiner tragenden Stute hängt davon ab, wie die Entwicklung von Fohlen und Stute in dieser späten Phase der Trächtigkeit ist. Beobachte die Entwicklung deiner Stute deshalb genau und passe gegebenenfalls die Fütterungsmenge an.

Achte bei der Fütterung deiner hochtragenden Stute vor allem darauf, dass die Versorgung nicht den tatsächlichen Bedarf deiner Stute übersteigt. Das Fohlen könnte dann zu schnell wachsen, was wiederum eine Beeinträchtigung der Qualität des Knochenwachstums begünstigen kann. Auch der Stoffwechsel deiner Stute wird mit einer „Überfütterung“ nur unnötig belastet.

Kurz vor dem Abfohlen

Kurz vor dem Abfohlen kann es nötig sein, dass die Tagesration auf mehrere kleine Portionen verteilt werden muss, da deine Stute pro Mahlzeit nicht mehr so viel aufnehmen kann. Zudem kann es sinnvoll sein, die Ration vor dem Geburtstermin etwas zu reduzieren. Dies kann die Geburt unter Umständen erleichtern.

Vor allem die ausreichende Versorgung mit Magnesium und Selen ist nun wichtig, um frühzeitige Wehen zu verhindern und den erhöhten Magnesiumbedarf bei der Geburt zu decken. Ein Mangel an Magnesium und Selen erhöht die Gefahr, dass der Abgang der Nachgeburt ausbleibt. Eine gute Ablösung der Plazenta wird zudem durch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E unterstützt.

Das optimale Futter für Zuchtstuten - Die Pavo Podo Linie

Pavo hat seit Jahren ein erfolgreiches Konzept für tragende und laktierende Stuten sowie heranwachsende Pferde im Sortiment: das Pavo Podo Konzept. Es beruht auf wissenschaftlichen Untersuchungen und Erfahrungen von hunderten Züchtern.

„Pferdehalter und Züchter müssen darauf vertrauen können, dass sie das Beste geben, wenn sie Pavo füttern. Daran arbeiten wir kontinuierlich”, so Rob Krabbenborg, Produktmanager bei Pavo. Er ist davon überzeugt, dass die Forschung für die optimale Fütterung von Pferden eine hohe Bedeutung hat.

Gerade der Fütterung von tragenden Stuten sollte viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, da mit den Fohlen die Zukunft heranwächst. Deswegen investiert Pavo kontinuierlich in die Forschung, entwickelt daraufhin neue Produkte und passt die Rezepturen von bestehenden Produkten immer wieder neu an.

Schon seit Jahren untersucht Pavo auch zahlreiche Raufutterproben aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland, um auch hier bei Veränderungen entsprechend reagieren zu können.

„Das Futter für Pferde besteht zu einem Großteil aus Raufutter. Die Daten über die jeweiligen Anteile benötigen wir, um zu erfahren, was wir mit unseren Kraftfuttersorten ergänzen müssen. Diese Daten sind somit wichtig, damit wir von Pavo wissen, welche Inhaltsstoffe im idealen Zuchtfutter relevant sind.” so Rob Krabbenborg.

Krabbenborg kann hier ganz klar eine Tendenz beobachten: „Eine besorgniserregende Tendenz würde ich sogar sagen. Der Eiweiß- und Energiegehalt im Raufutter sinkt immer weiter. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente unterliegen hohen Schwankungen. Für Freizeitpferde mit Heu ad libitum ist das nicht ganz so problematisch, für Zuchtstuten und Sportpferde hingegen schon.“

Gerade in der Phase der Hochträchtigkeit erhalten die meisten Stuten Raufutter, da die Weidesaison noch nicht begonnen hat. Krabbenborg: „Die Grundlage für ein gesundes Fohlen wird in den letzten 3 Monaten der Trächtigkeit und in den ersten beiden Monaten nach der Geburt geschaffen. Gras enthält die idealen Nährstoffe für Stuten. Aber die meisten Stuten können erst ab April wieder auf die Weide. Davor erhalten sie Raufutter.”

Das Raufutter kommt oft von Extensivflächen oder von Wiesen, die wenig bis gar nicht gedüngt werden. „Das spiegelt sich natürlich in den Nährstoffen wieder. Auch die Gräserzusammensetzung der Weiden spielt eine große Rolle, wenn es um die Nährstoffmenge und Nährstoffqualität geht. Deshalb sollten auch Pferdeweiden und Heuwiesen regelmäßig mit passendem Saatgut und Dünger gepflegt werden.“

Pavo hat schon viele wissenschaftliche Untersuchungen in Bezug auf das ideale Zuchtfutter in Auftrag gegeben. Das führte zu der Entwicklung des Pavo Podo-Konzepts. Hierbei lieferten vor allem die Ergebnisse einer ausführlichen Studie zur Vorbeugung von OC/OCD (Osteochondrose/Osteochondrose dissecans) die ausschlaggebenden Argumente. Es konnte hierbei klar gezeigt werden, dass durch eine optimierte Fütterung, vor allem mit Mineralien und Spurenelementen, die Häufigkeit von OC/OCD signifikant verringert werden kann. Aus dem Pavo Podo-Konzept heraus wurde eine komplette Futterlinie für hochtragende und laktierende Stuten, für Saugfohlen und für Jungpferde entwickelt.

Da bei Pavo neben der Qualität und Forschung auch die Erfahrungen in der Praxis wichtig ist, wurde entschieden, eine Testreihe in 6 großen Zuchtbetrieben durchzuführen. Die Ergebnisse waren verblüffend.

Bert Poppelaars, einer der teilnehmenden Züchter, ist sehr begeistert. „Unseren Fohlen ging es phantastisch, nachdem wir den tragenden Stuten Pavo PodoLac gegeben hatten. Es gab keinerlei gesundheitliche Probleme, die Fohlen haben trockene Gelenke und wachsen gleichmäßig. Dabei ist auch die Kondition der Stuten hervorragend geblieben. Das ist für uns auch genauso wichtig, denn die Stuten dürfen nicht zu sehr unter der Trächtigkeit und Laktation leiden.”

Zudem wurden die bewährten Podo Produkte durch 2 Müsli-Varianten ergänzt. Hierbei wurden altbewährte Rezepte und Konzepte mit neuen Rohwaren kombiniert, um die Fütterung von Stute, Fohlen und Jungpferd noch optimaler zu gestalten. Rob Krabbenborg ist sich sicher, dass auch in Zukunft die Produkte ständig optimiert und angepasst werden, um die Gesundheit unserer Fohlen weiterhin zu verbessern.

Hat eine Stute auch Anrecht auf „Mutterschutz“?

Klingt etwas komisch, macht aber gerade in den ersten 30 Tagen nach der Besamung tatsächlich Sinn. Hier sollte die Stute ruhig ein wenig geschont werden, denn die Gefahr einer Fruchtresorption ist in dieser Zeit hoch. Gestalte diese Zeit für deine Stute so angenehm wie möglich, gönne ihr viel Weidegang und vermeide Stress sowie zusätzliche Belastungen.

Ist die erste, schwierige Phase überstanden, kannst du deine Stute wieder wie gewohnt arbeiten und reiten. Hochleistungen oder ungewohnte Beanspruchung solltest du aber in jedem Fall vermeiden. Überlege dir im Vorfeld, ob es nicht sinnvoller ist, die Stute vor der Besamung kontrolliert abzutrainieren, um ihr während der Trächtigkeit genug Ruhe und freie Bewegung zu gönnen.

Während der gesamten Trächtigkeit sollte deine Stute die meiste Zeit des Tages auf einer Weide oder einem großzügigen Paddock (in den Wintermonaten) verbringen. Die möglichst kontinuierliche Bewegung während der Trächtigkeit ist gut für die Mutter und das ungeborene Fohlen. Dieses kann sich dadurch im Mutterleib optimal entwickeln.

Durch ausreichend Bewegung beugst du Konditions- und Muskelabbau bei der Mutterstute vor. Zudem wird der Stoffwechsel angekurbelt, das Risiko einer Kolik wird verringert und der Verdauungstrakt wird stimuliert. Auch wenn deine Stute Probleme mit angelaufenen Beinen hat, fördert Bewegung die Blutzirkulation.

Worauf sollte bei einer trächtigen Stute zusätzlich geachtet werden?

Während der Trächtigkeit nimmt deine Stute natürlich an Gewicht zu. Auch ihre Bewegungen werden etwas träger und enge Wendungen fallen ihr zunehmend schwer. Berücksichtige das im Stall und auf der Weide, vermeide Engstellen im Stall und sorge für ein optimales Management. Dies beinhaltet eine ausreichend große, trockene und gut eingestreute Box mit rutschfestem Boden, eine ausgewogene Ernährung (angepasst an den Trächtigkeitsverlauf), viel Tageslicht, frische Luft und Bewegung sowie eine optimale Versorgung durch den Tierarzt.

In den letzten Monaten vor der Geburt kann man häufig beobachten, dass das Bedürfnis der Stute nach Ruhe ansteigt und sie sich an einen ruhigen Ort zurückzieht. Überprüfe hier gegebenenfalls nochmals die Haltungsform und die Boxengröße. Das Vermeiden von Stress und Unruhe sind in dieser Zeit dann besonders wichtig.

Absolut selbstverständlich sollte die gute und gründliche Pflege der Stute sein. Durch das regelmäßige Putzen können Veränderungen oder Verletzungen sofort erkannt und behandelt werden, was gerade in der Phase der Trächtigkeit äußerst wichtig ist.

Biete deiner Stute auch nach der Geburt ausreichend Bewegung, damit sich die Gebärmutter auf natürliche Weise reinigen und regenerieren kann.

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